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Buchebrunner Kirchile in neuem Glanz

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Wendelin Kapelle wird an Fronleichnam den Bestimmungen übergeben

Nun ist es soweit, nach Jahren mit viel Herzblut und persönlichem Engagement getragene Außen- und Innenrenovierung wird die Wendelinskapelle in Buchebrunnen wieder ihren Bestimmungen übergeben.
„In vielen Jahren ehrenamtlicher Arbeit, die Außenrenovierung der Kapelle wurden 2009 fertiggestellt und bereits 2010 mit der soeben abgeschlossenen Innenrenovierung fortgesetzt. Besonders erfreulich war die Mitarbeit vieler Mitbürger. Jung und Alt haben Hand in Hand in zahlreichen Stunden an Abenden und an den Wochenenden zusammen mit den an der Renovierung beteiligten Firmen tolle Arbeit geleistet, sodass wir jetzt wieder ein richtiges Schmuckkästchen besitzen“, freut sich Markus Lechner, der zusammen mit Traudl Welte, Kaspar Türtscher, Josef Marte, Wolfgang Bilgerie und Harald Titz das Organisationskomitee „Kirchenrenovierung“ bildet.

90.000 Euro Sanierungskosten
90.000 Euro wurden dazu für das von Architekt Erich Längle betreuten Projekt an Sanierungskosten aufgebracht. „Der Rest, neben der Unterstützung durch die Diözese Feldkirch, dem Kulturamt des Landes Vorarlberg, dem Bundesdenkmalamt und der Gemeinde Zwischenwasser wurde durch Eigenmittel aufgebracht. So wurde unter anderem in der Jägerstube der monatliche „Kirchile Jass“ durchgeführt, oder beim Batschunser Adventmarkt selbstgebasteltes verkauft und die Bewirtung übernommen“, so Lechner weiter.

An Fronleichnam den Bestimmungen übergeben
Nun wurden auch die letzten Detailarbeiten an der Wendelin Kapelle in Buchbrunnen abgeschlossen, sodass die Kapelle nun offizielle den Bestimmungen übergeben werden kann.
An Fronleichnam findet die traditionelle Prozession mit Pfarrer Placide Ponzo um  10.00 Uhr von der Kirche in Batschuns nach Buchebrunnen statt. Um 10.30 Uhr wird in der Wendelin Kapelle der Feiertagsgottesdienst abgehalten, ehe der Musikverein Cäcilia Batschuns und das Duo Alpensound zum Frühschoppen unter freiem Himmel vor der Jägerstube einladen.
Der Reinerlös kommt dabei der Wendelin Kapelle zu Gute. Nun hoffen die Buchebrunner auf viele Gäste aus dem ganzen Vorderland und auf den Wettergott. Denn bei Schlechtwetter wird die ganze Veranstaltung abgesagt, der Gottesdienst findet dann in Pfarrkirche Batschuns statt.
Rückfragen unter 05522/42 8 79

Üser Kirchile isch renoviert, drum ladand mir i…

Donnerstag, 30. Mai Fronleichnam

10:00 Kirche Batschuns Fronleichnam Prozession nach Buchebrunnen
10:30 Hl. Messe Wendelin Kapelle
Anschließend Frühschoppen unter freiem Himmel vor dem Gasthaus Jägerstube
mit dem Musikverein Cäcilia Batschuns & Duo Alpensound

Der Reinerlös kommt der Wendelin Kapelle zugute.

 


Geburt von Nina Gut am 9. Mai 2013

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Ich erblickte im LKH Feldkirch das Licht der Welt. Bei meiner Geburt war ich 3530 g schwer und 51 cm groß. Meine Eltern Manuela Gut und Werner Senkl freuen sich sehr über mich. Wir wohnen in Batschuns.

Hallo Freunde des Fc Zwischenwassers

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Am Mittwoch ist der CUP-Sieger 2012 und einer der Titelfavouriten 2013 zu Gast in Sulz. Die Sportfreunde aus Nofels stehen aktuell mit 4 Punkten aus 2 Spielen auf dem  2 Platz der Hobbyligatabelle.Der Fc Zwischenwasser steht auf Platz 6 und konnte durch eine schlechte Chancenauswertung noch nicht voll Punkten. Mit einer kompakten Mannschaftsleistung und einer guten Chancenauswertung wollen wir für die erste Überraschung 2013 sorgen und den ersten 3er in der noch jungen Saison erkämpfen!

Wir würden uns über eure Unterstützung freuen.

 

 

 

Für das leibliche Wohl ist bei diesem Meisterschaftsspiel unser Jungschlosser Martin „Bächi“ Bachmann zuständig und würde sich freuen euch mit seinen Grillkünsten zu verwöhnen. J

 Weitere Infos:

 http://www.fc-zwischenwasser.at/

Bilder von 2013

http://www.fc-zwischenwasser.at/images/FC%20Zwischenwasser/2013/index.html

Regio-Bürgermeister besichtigen die Baustelle Kraftwerk Illspitz

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Im Anschluss an die letzte Vorstandssitzung der Region Vorderland-Feldkirch besichtigten die Regio-Bürgermeister die Baustelle des Wasserkraftwerkes Illspitz.Dabei konnten sie sich aus nächster Nähe ein Bild über den Baufortschritt sowie über die Rolle des Kraftwerkes für die Energiepolitik der Stadt Feldkirch machen.

 Energie als Kernthema der Region Vorderland-Feldkirch.

 Das Thema Energie zählt zu den mittel- und langfristigen Schwerpunktbereichen der Region Vorderland-Feldkirch. Feldkirch, Rankweil und Zwischenwasser sind bereits zertifizierte Mitglieder im e5-Programm des Vorarlberger Energieinstitutes, weitere Vorderlandgemeinden stehen derzeit auf der Warteliste für eine Aufnahme. Die zahlreichen Energie-Initiativen in den 13 Regio-Gemeinden sollen künftig noch besser vernetzt und koordiniert werden. Derzeit beschäftigt sich eine regionale Arbeitsgruppe mit der Ausarbeitung von konkreten Kooperationsprojekten in diesem Bereich. Ziel ist es, die Region Vorderland-Feldkirch langfristig als Energieregion zu etablieren und damit einen Beitrag zur vom Land Vorarlberg angestrebten „Energieautonomie 2050“ zu leisten.

„Energie ist eines der großen Zukunftsthemen für unsere Gesellschaft, dem sich auch die Regionalpolitik widmen muss“, meint Regio-Obmann Josef Mathis. „Die Region Vorderland-Feldkirch hat aufgrund der vielfältigen Aktivitäten im e5-Bereich ideale Voraussetzungen für eine Positionierung als Energieregion.“

Geburt von Luisa Marte am 18. Mai 2013

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Ich bin nach Anna das zweite Kind von Beate und Kurt Marte, wog bei meiner Geburt um 23.54 Uhr im Krankenhaus Dornbirn 3110 g und war 49 cm groß. Wir wohnen in Batschuns.

Dafins: Sportplatz mit ungewisser Zukunft

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Von VN / Jörg Stadler:   

Dafins: Grundbesitzer will verpachteten Sportplatz verkaufen. Bürgerinitiative kämpft um den Erhalt.

Zwischenwasser. (VN-sta) Grundtausch, Ankauf, Verlegung: Seit zwei Jahren diskutiert die Gemeinde Zwischenwasser ohne wirkliches Ergebnis über die Zukunft des gepachteten Sportplatzes mitten im Ortsteil Dafins. Mittlerweile steht es Spitz auf Knopf, da der Grundbesitzer die als Bauland gewidmete Fläche verkaufen möchte. Eine Bürgerinitiative will nun gemeinsam mit Gemeinde, Land, Grundbesitzer und dem gemeinnützigen Verein „Bodenfreiheit“ nach Alternativen suchen.

 

Mehr als ein Fußballplatz

„Es geht hier nicht nur um einen Fußballplatz“, sagt der renommierte Architekt Stefan Marte, der in Dafins sein Zuhause hat. „Hier treffen sich Jung und Alt. Es ist quasi unser Dorfplatz, auf dem sich das gesellschaftliche Leben abspielt.“ Auch aus raumplanerischer Sicht spreche alles gegen eine Bebauung der Fläche, so Marte. Die Gemeinde Zwischenwasser würde den Platz ja gerne kaufen, doch es fehlen die finanziellen Mittel: Laut Bürgermeister Josef Mathis kostet das Grundstück in etwa 350.000 Euro. „Eine Summe, die wir nicht einfach so aufbringen können.“

In der Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag haben sich die Bürgerinitiative, der örtliche Kulturverein und die Dorfschule noch einmal in aller Deutlichkeit für den Erhalt „ihres“ Dorfplatzes ausgesprochen – mit dem Ergebnis, dass im Einverständnis mit dem Grundbesitzer jetzt noch einmal nach Alternativen gesucht werden soll. Die Bürgerinitiative wird nun bis zur nächsten Sitzung ein finanzielles Konzept ausarbeiten. Dabei wolle man auch auf das Land zugehen und um etwaige Förderungen ansuchen, so Initiant Stefan Marte. Er sieht in dem Projekt eine „Jahrhundertchance“, die nicht verpasst werden dürfe. „Wenn wir es schaffen, den Sportplatz für die nächsten Generationen zu erhalten, könnte das ein Musterbeispiel für nachhaltige Raumplanungspolitik werden.“ Schließlich, so Marte, gebe es in anderen Gemeinden sicherlich ähnlich gelagerte Fälle.

 

Zitat Josef Mathis, Bürgermeister: “Die Vermarktungsmaßnahmen wurden vorübergehend gestoppt. Wir suchen eine Lösung.”

Schnellster Montforter/in 2013

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Am Samstag, 25.05.2013 fand im Möslestadion in Götzis der Bewerb “Schnellster Montforter/in 2013″ statt. Drei Schüler/innen der VMS Zwischenwasser haben sehr erfolgreich daran teilgenommen.

Schüler U16:

1. Platz Julian Drexler

3. Platz Mario Raffl

 

Schülerinnen U14:

3. Platz Sabrina Hartmann

 

Wir gratulieren zu diesem tollen Erfolg!

Energieberatung im Vorderland

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Seit vielen Jahren bietet das Energieinstitut Vorarlberg in Kooperation mit der Region Vorderland-Feldkirch eine kostenlose und objektive Energieberatung in Form einer Sprechstunde an.

Das Beratungsangebot konzentriert sich auf Wohngebäude in Zusammenhang mit den Themen Energie und ökologische Bauweise. Auf Aspekte wie Energieverbrauch und -einsparung, Sonnenenergie- und Biomasseeinsatz oder Information zu Fördermöglichkeiten kann je nach Einzelfall genauer eingegangen werden.

Interessierte können sich bei ihrer Wohnsitzgemeinde im Vorderland anmelden. Die genaue Terminabsprache erfolgt dann direkt mit dem jeweiligen Energieberater.

Rathaus Feldkirch als zusätzliche Anlaufstelle für die Vorderlandgemeinden

Ab sofort besteht für alle Vorderländer auch die Möglichkeit, sich direkt und ohne Anmeldung an die Energieberatungsstelle im Rathaus Feldkirch zu wenden, die jeden Dienstag von 18 bis 19 Uhr geöffnet ist.


Hochzeit von Tanja Breuß und Rainer Marte

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Röthis. Nach acht Jahren der Gemeinsamkeit krönten Tanja Breuß und Rainer Marte, wohnhaft in Dafins,  mit der standesamtlichen Vermählung ihre Liebe. Die Trauung fand auf dem Röthner Standesamt statt, zu der Sylvia Fehr und Bernhard Marte als Trauzeugen eingeladen waren.Bei den zahlreichen Gratulanten reihten sich nach der Trauung auch die Eltern, Astrid und Kurt Breuß sowie Helene und Heinrich Marte, mit den besten Wünschen ein. Ehrensache war es für die Harmoniemusik Muntlix, ihrem Musikkollegen und der frisch angetrauten Gattin beim Standesamt ein Ständchen zu spielen. Anschließend wurde beim Naturweiher „Gstach“ in Brederis die Hochzeit gefeiert. Die Flitterwochen führen die Frischvermählten nach Kroatien.

Batschunser Ministranten luden zum Pfarrcafe

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Zwischenwasser. (sie) Im Anschluss an den Gottesdienst fand im Gemeinschaftsraum der Volksschule Batschuns ein Pfarrcafé statt. Dieser beliebte Treffpunkt wurde diesmal von den Batschunser Ministranten veranstaltet.In gemütlicher Atmosphäre pflegten die Kirchenbesucher bei Kuchen und Kaffee das Gespräch und die Begegnung mit anderen.
Neben Diakon Anton Pepelnik, Pfarrgemeinderat Helmut Eiter und Ortsbäuerin Mary Marte mit Mathias waren auch Kaspar Türtscher mit Brigitte, Dietmar Hartmann, Dagmar Bundschuh, Elisabeth Matt, Liane Birkner, Anna Rein, Sibylle Marte-Lins sowie Heidrun Lechner und Berta Rheinberger ins Pfarrcafe gekommen.
 
 
 

Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg: Menschen brauchen Menschen

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Der Juni steht vor der Tür und mit ihm die alljährliche Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg. Ab dem 1. Juni 2013 sind in allen 96 Vorarlberger Gemeinden wieder ehrenamtliche Sammlerinnen und Sammler für die Lebenshilfe unterwegs, um die Bevölkerung um Unterstützung für (Mit-)Menschen mit Behinderungen zu bitten.

 

Insgesamt sind bei der Landessammlung rund 1.800 Sammlerinnen und Sammler für die Lebenshilfe Vorarlberg im Einsatz. Rund ein Drittel davon sind Schülerinnen und Schüler, die sich für Menschen mit Behinderungen in den Dienst der guten Sache stellen. „Ohne die große Hilfsbereitschaft der unzähligen Sammlerinnen und Sammler wäre die Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg nicht möglich. Vielen Dank für dieses großartige Engagement“, betont Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner.

Erlös direkt für Menschen mit Behinderungen

Mit dem Erlös der Landessammlung 2013 wird die Finanzierung der angebotenen Urlaubsfahrten für Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige, die Fertigstellung der Außenanlage beim neuen Wohnhaus in Bezau sowie weitere dringend notwendige kleinere Adaptierungen in den Einrichtungen der Lebenshilfe Vorarlberg unterstützt.
Quelle: Lebenshilfe Vorarlberg

Vorankündigung: e5-Veranstaltung E-Mobil in Muntlix

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Am kommenden Freitag, den 7. Juni ab 16 Uhr lädt das e5-Team-Zwischenwasser beim Dorfzentrum Muntlix zu einer Elektro-Mobilitätsveranstaltung ein.

Umfassende Information über E-Autos, E-Mopeds, E-Roller und E-Bikes sowie Probefahrten werden geboten! 2-Rad Malin Sulz, Autohaus Bickel Schlins und Frigo elektro drive Nüziders stellen ihre Produkte aus und vor. 

Interessierte können bei einer Kindergartenbesichtigung den Baufortschritt erkunden.

Die neuen Wirtsleute Maria Kaufmann und Bettina Eibinger des Gasthaus Frödisch, welches ebenfalls an diesem Freitag wiedereröffnet wird, freuen sich auf Ihren Besuch!

Zauber der Musik im Frödischsaal

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Der Männerchor Muntlix lädt am kommenden Samstag den 8. Juni um 20 Uhr zum Chorkonzert in den Frödischsaal.
Neben dem Männerchor selbst, bietet noch das Doppelquartett des Chores und das Ensemble stimm.art eine bunten Melodienstrauss.

Vier Frauen im besten Alter endeckten vor nicht allzu langer Zeit wie toll Frauenstimmen auch ohne Männer klingen können. Anfänglich noch mit Gitarre und Geige besetzt, wagten sie sich immer weiter in das Reich des a capellas vor.

 

Zauber der Musik
Chorkonzert des Männerchores Muntlix
Samstag 8. Juni – 20 Uhr
Frödischsaal Muntlix

7200 freiwillige Feuerwehrleute im Einsatz

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Günther Watzenegger, Geschäftsleiter des Landesfeuerwehrverbandes Vorarlberg und Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter berichten über den Einsatz in den vergangenen Tagen der Hochwasser-Szenarien im Ländle:

In 72 Stunden wurden 1300 Einsätze von 93 Feuerwehren (75% aller im Land verfügbaren Feuerwehren waren eingesetzt) mit 7200 freiwilligen Feuerwehrleuten abgearbeitet.

In Summe wurden dabei 19000 Arbeitsstunden geleistet.

Keller auspumpen, Sandsäcke verlegen, Schlamm und Geröll wegräumen, Verkehrswege und Häuser sichern etc. – so steht es in den einzelnen Einsatzberichten der Feuerwehren.

„Wie viel Feuerwehren braucht das Land? Eine Frage die mit den Ereignissen der letzten Tage einfach zu beantworten ist“, sagt Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter. „Solange wir in jeder Gemeinde über eine gut ausgestattete Feuerwehr mit ausreichend Personal verfügen ist es möglich rasch in Not geratenen Menschen zu helfen.

Es muss uns allen ein Anliegen sein, dass wir auch in Zukunft ausreichend über gut ausgebildete und ausgerüstete freiwillige Feuerwehrleute verfügen können.

Für die harte Arbeit der letzten 3 Tage bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Feuerwehrleuten für ihren selbstlosen und oft gefährlichen Einsatz.“ resümiert der Landesfeuerwehrinspektor.

Schnelle, unbürokratische Hilfe für Hochwasseropfer

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Diözesanadministrator Dr. Benno Elbs und Caritasdirektor Peter Klinger rufen zur solidarischen Unterstützung für die Hochwasseropfer in Ostösterreich auf.

„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der regionalen Caritas-Stellen sind derzeit im Einsatz gemeinsam mit den Pfarrverantwortlichen und Betroffenen den Hilfsbedarf abzuklären“, berichtet Svjetlana Varmaz von der Caritas Oberösterreich. Neben Sofortmaßnahmen bei den Aufräumarbeiten oder der Versorgung von obdachlosen Familien wird auch finanzielle Hilfe aus dem Caritas-Katastrophenfonds geleistet werden.

Nachdem die akute Gefahr gebannt ist, treten erst die materiellen Schäden und mit ihnen für viele Menschen existentielle Sorgen zu tage. Gemeinsam rufen Diözesanadministrator Dr. Benno Elbs und Caritasdirektor Peter Klinger deshalb auch in Vorarlberg zu einer Solidaritätsaktion für die Hochwasseropfer auf. „Menschen, die durch das Hochwasser alles verloren haben und sozial schwache Familien sind auf schnelle Hilfe angewiesen“, appelliert Caritasdirektor Klinger. „Für Soforthilfe steht dabei der  Katastrophenfonds der Caritas zur Verfügung.“ Diözesanadministrator Dr. Benno Elbs dankt allen Spenderinnen und Spendern für ihre Solidarität: „Es ist eine der schwersten Erfahrungen, alles zu verlieren und plötzlich vor dem Nichts zu stehen – so, wie die Menschen, die in den vergangenen Tagen dem Wasser machtlos gegenüber standen. Ihnen zu helfen ist Kernaufgabe der Kirche, die sich als Gemeinschaft versteht und es ist unsere Verpflichtung als Menschen. Ich danke allen, die vor der Not der anderen nicht die Augen schließen, sondern sich umwenden, für sie beten und helfen.“

 

SPENDENKONTO:

Raiffeisenbank Feldkirch
Kto. Nr. 40006,  BLZ 37422

Kennwort: Katastrophe Österreich/Hochwasser 2013


Juniwanderung 4.6.

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Bei herrlichem Wetter wanderten 17 motivierte Senioren über den  Hennabüchel durch  den Vita-Parcour  nach Buchebrunnen ,weiter nach Batschuns, den Schafkopf bis nach Muntlix  zum  G.haus  s‘ firobat  wo wir den Nachmittag  bei guter Bewirtung ausklingen ließen.

Ideenwerkstatt muss gelebt werden

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Zwischenwasser gilt als eine der innovativsten Vorarlberger Gemeinden.Sie ist nicht nur führende e5 Gemeinde in Europa, das heißt der Stromverbrauch sinkt jährlich um 2%, Zwischenwasser ist auch eine der führenden Baukultur-Gemeinden Österreichs und steht für intensiv gelebte Bürgerbeteiligung im umfassenden Sinn. Für Bürgermeister Josef Mathis ist Bürgerbeteiligung der wesentliche Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit, ebenso wichtig ist ihm die Baukultur im Ort.
Mitte  Juni wird der Zwischenwässler Gemeindevertretung nun das Zwischenergebnis der Ideenwerkstatt präsentiert. „Es gibt hier einige gute Ideen, die es nun in Form zu bringen und umzusetzen gilt. Ziel der ganzen Geschichte ist es, das Ergebnis zu leben und nicht in der Schublade verstauben zu lassen“, so das Gemeindeoberhaupt weiter.
Die ganze Aktion, welche nun verdichtet und überarbeitet wird war notwendig, um im speziellen zu viel nicht genutztes Bauland seinen Bestimmungen zuzuführen und nicht wieder neues Bauland zu widmen.

Räumliche Potentiale aktivieren
Einerseits forciert die Gemeinde die Dokumentation von freistehenden Flächen und (halb) leerstehenden Gebäuden mit dem neu gewonnenen Wissen kann vorhandenes räumliches Potential für eine zukünftige Nutzung aktiviert werden. Andererseits wird ein Gemeindezukunftsfonds eingerichtet. Mit den Mitteln können brachliegender Grund und Boden aktiviert und zum Beispiel leistbarer  Wohnraum für die Bevölkerung geschaffen werden.
„Rund 45 Prozent der gewidmeten Baufläche, einschließlich Bauerwartungsland sind nicht bebaut. Fast alles davon ist in privater Hand und steht dem Markt nicht zur Verfügung, da sie als sichere Wertanlage für später gelten.
Zusätzlich steht eine unbekannte Anzahl bestehender Gebäude zum Teil oder ganz leer. Es werden Überlegungen angestellt das große schlummernde Raumpotential zu aktivieren.

Gemeindezukunftsfond soll gegründet werden
Der Verkauf von Grundstücken soll durch die Gründung des Gemeindezukunftsfonds angeregt werden. Dieser Fonds soll als sichere Wertanlage für ansonsten auf dem Grundstück gebundenem Kapital dienen. Die Gemeinde kann daraus in lokale Projekte für leistbares Wohnen oder sonstige Projekte für die Bevölkerung investieren. Investieren dürfen außer den Grundstückseigentümer aber auch andere, die ihr Geld lieber für lokale Projekte arbeiten lassen. Der gemeindeeigene, aber parteipolitisch unabhängige Fonds garantiert dabei den Investoren eine gewisse Rendite dies aus Vermietung bzw. Verpachtung entsteht. Gleichzeitig können aber auch Personen die Eigentümer ihres Grundstückes bleiben wollen, dieses verpachten. Bauwillige können dann das Grundstück für einen bestimmten Zeitraum pachten anstatt kaufen und haben damit als Pächter keine Kapitalbindung für den Grundstückskauf zu bewältigen. Sie können dort Bauwerke errichten und zahlen eine Pacht an den Eigentümer.
Des weiteren ist als dritte Strategie eine Abgabe für gewidmetes und nicht bebautes Bauland vorgesehen. Sie soll ab 5 Jahren nach der Widmung gelten und ansteigen. Die Einnahmen aus der Abgabe sollen für den Gemeindezukunftsfond zweckgebunden verwendet werden.

Infrastruktur in den verschiedenen Ortsteilen erhalten bzw. ausbauen
„Die in den verschiedenen Ortsteilen vorhandene Infrastruktur hat sich bewährt, wurde bestätigt und soll erhalten bzw. ausgebaut werden. Keinesfalls soll an eine Zentralisierung gedacht werden. Dieses Thema soll für die nächsten Jahrzehnte ausdiskutiert sein und weiterhin so gelebt werden“, so Bürgermeister Josef Mathis.
Vielmehr ist daran gedacht die Zentren noch zu stärken. „Was ein Zentrum ausmacht ist nicht die besondere Platzsituation oder die Verdichtung der Bauweise, sondern eine Verdichtung von Aktivitäten“, so Mathis weiter. Es geht also darum die Aktivitätsdichte zu erhöhen, soziale Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten, Sport, Einrichtungen für die Jugend und Gastronomie zu erhöhen.
Ortsmitten sind mehr als nur Wohnen, Ortsmitten sind lebendig und ein wesentlicher, beliebter Ort der jungen Generation. Treffpunkte fördern die Gemeinschaft und sind aus Sicht aller Generationen wesentlich für die Gemeinschaft. Daher soll und muss dem Ausbau der Spiel- und Sportplätze, sowie naturnaher Treffpunkte an Wasser und Wald erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Als erstes steht laut Bürgermeister Mathis bereits heuer im Herbst die Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes auf dem Programm. Hierbei sollen die Grundvoraussetzungen für die Umsetzung der bei der Ideenwerkstatt erarbeiteten Themen gelegt werden.[mehr...]

Kindergarten Zwischenwasser ein architektonisches Highlight

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„Wir liegen mit den Arbeiten voll im Plan. Zur Zeit werden beim neuen Kindergarten die Stampflehmböden eingebracht. Zu Beginn des Kindergartenjahres ist das Haus mit Sicherheit komplett fertig.Wir alle, vor allem die Kinder freuen sich darauf“, so der ehemalige Bauamtsleiter und e5 Mitglied Andreas Böhler-Huber zum 2 Millionen Euro Projekt..
Spricht man vom neuen Kindergarten, gerät  Gemeindechef Josef Mathis ins Schwärmen. „Der neue Kindergarten ist  mehrerer Hinsicht ein bemerkenswertes Gebäude, ein architektonisches Highlight. Zum einen die komplette ökonomische Beschaffung des Passivhauses, zum anderen wird der für die Heizung benötigte Strom mittels Fotovoltaik Anlage auf dem Dach selbst produziert. Ein Energie autonomes Haus also.“

Holz und Lehm aus eigenem Bestand
So sieht es Andreas Böhler-Huber. Die benötigten rund 700 Festmeter Holz stammen aus dem eigenen Wald von der Agrargemeinschaft bzw. der Gemeinde Zwischenwasser. Sowohl was das reine Konstruktionsholz betrifft als auch die aus Weißtannenholz bestehende Außenfassade. Der Lehm für die für die Stampflehmböden stammt aus dem Aushub für den Neubau. Dieser wurde auf eine Deponie gelagert und dann zur Bearbeitung zur Firma Martin Rauch nach Schlins gebracht.

Stampflehmböden eingebracht
Zur Zeit werden die Stampflehmböden unter Mithilfe von Freiwilligen eingebracht. Die Herstellung eines Stampflehmbodens erfordert ein großes Maß an Erfahrung. Die Ausführung erfolgt in mehreren Etappen und über einen längeren Zeitraum.
Erdfeuchtes Material wird wie bei den Stampflehmwänden in eine Schalung eingefüllt, ca. 15 cm stark plan ausgezogen und verdichtet. Der Verdichtungsprozess erfolgt zunächst mit Glättschuhen, dann mit einer kleinen, bis zu 240 kg schweren Vibrationsplatte. Nach dem Verdichten wird die Oberfläche mit dem aus dem Lehmmaterial hergestellten Schlicker verspachtelt, abgeschabt mit Quarzsand und mit einer Einscheibenmaschine aberodiert. Durch den Schlamm sind alle Fugen, Öffnungen und Unebenheiten ausgefüllt, Steine bleiben jedoch Sicht- und spürbar.

Exkursionen aus anderen Gemeinden
Die Bauweise des neuen Kindergartens, im speziellen der Böden hat bereits jetzt ein großes Echo herbei gerufen. „Es gibt schon Exkursionen anderer Gemeinden die sich für die Bauweise im speziellen Fall der Stapflehmböden interessieren, Freut sich Bürgermeister Mathis zusammen mit der Projektgruppe trotz so manchen harten Kampfes die richtige Wahl getroffen zu haben.
Am meisten  freuen sich die Kinder, dass sie bereits im Herbst ihr neues Heim beziehen können. So mancher möchte aufgrund des neuen Kindergratens lieber noch ein Jahr in den „Kindi“ als zur Schule gehen.

Hangrutschungen in Dafins und Batschuns

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Glück im Unglück beim letzten Unwetter Anfang Juni für die Gemeinde Zwischenwasser. Es scheint so als ob man noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen ist. Jetzt gilt es Rutschungen zu beobachten und dann eventuell  weitere notwendige Maßnahmen einzuleiten.

 Solche Unwetter sind nicht häufig
Bei solchen Wassermengen nützten auch die besten Verbauungen oftmals nichts. Solch ein Unwetter gibt es nicht häufig, aber bei Niederschlägen von einem solchen Ausmaß und derart punktuell muss man mit Hangrutschungen und einem Überlaufen der Bäche immer rechnen.

 Erstmals Hangrutschungen in diesen Gebieten
„In den Gebieten Dafins Birket und Batschuns Platte kam es erstmals zu Hangrutschungen in Wohngebieten, die glücklicherweise bis dato ohne größere Schäden abliefen“, so Bürgermeister Josef Mathis, der vor allem der Feuerwehr die bei dem Unwetter mit 165 Mann stolze 775 Einsatzstunden leistete für den großen Einsatz dankte.
Die Lage bei den beiden Problemstellen, die Abrisskanten befinden sich ziemlich nahe an Wohnhäusern, wurden von Landesgeologe Walter Bauer geprüft und vorerst eine genaue Überwachung durch das Landesvermessungsamt und die Anrainer angeordnet.
Dazu Martina Mittelberger, welche die laufenden Messungen seitens des Landes durchführt. „ Hier in Dafins gilt es die mittelschichtige Rutschung des rund 0,5 Hektar großen Gebietes genau zu beobachten, ehe dann die notwendigen Maßnahmen durchgeführt werden können. Dazu wurden mehrere Messpunkte, die laufend vermessen gesetzt.“
Aber auch seitens der Anrainer werden laufend Messungen durchgeführt und bei Veränderungen sofort weitergeleitet.
Jetzt gilt es jedenfalls abzuwarten, ob und welche Maßnahmen gesetzt werden müssen um in Zukunft Rutschungen an diesen Orten vermeiden zu können.

Ortsvereine Turnier als Dorffest

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Nach 2007 wird das Zwischenwässler  Ortsvereine und Firmenturnier erstmals wieder von Highwater und Shovel Power ausgeführt. Die Mitglieder der beiden Freizeitclubs haben sich einiges einfallen lassen, um diese Veranstaltung zu einem wahren Dorffest werden zu lassen.

 

Spaß und Geselligkeit stehen im Mittelpunkt
Auch heuer messen sich zahlreiche Mannschaften aus Vereinen- und Firmen beim Muntliger Sportplatz. Die Philosophie des Ortsvereinsturnieres ist der Spaß am Fußball und die Geselligkeit im Anschluss bei den Zusatzbewerben. So hat sich das „Zwischenwässler Ortsvereinsturnier“ zu einem jährlichen Fixpunkt für den ganzen Ort und viele Freunde aus der Nachbarschaft entwickelt. Die Teilnehmer, darunter auch einige Damen werden dabei von den Zuschauern lautstark angefeuert.
Am Samstag beginnen die Vorrundenspiele um 13 Uhr, im Zelt  gibt es dann die Abendbewerbe. Fortgesetzt wird das Turnier dann am Sonntag ab 10 Uhr und am Nachmittag mit den Finalspielen abgeschlossen.

Erstes  Highlight am Freitag Abend
Etwas ganz besonderes haben sich die Freizeitclubs für den Freitag Abend einfallen lassen. Hier wird zum Talente-Wettbewerb „Wir suchen dein Talent“ eingeladen.
Hier kann Jedermann, nicht nur fußballerisch Begabte sein Talent unter Beweis stellen, ganz egal ob als Musikband, Breakdancer oder mit einem Beitrag aus der Sportgymnastik. Das Publikum wird zusammen mit einer 4-köpfigen Prominenten Jury dann entscheiden, wer schlussendlich den 555 Euro Siegerscheck erhält.

Teilnehmer
Supervolt – Rockband aus Rankweil (bestehend aus 4 Jugendlichen)
Nicole Weinl – Sportgymnastik 16 Jahre aus Batschuns
No Air Banding – Musik-Duo aus Rankweil
Hochformat – 5 Personen Gruppe aus Götzis
Floatworks Crew – Breakdance – Jugendlichen aus Dornbirn
Danny (Daniel Bjelica) – Fußball Freestyler, 14 Jahre aus Schlins
Laura Grässli – Sängerin, 15 Jahre aus Liechtenstein

Natürlich hoffen alle Showteilnehmer auf die starke Unterstützung des Publikums, die sie zu Höchstleistungen antreiben soll. Für entsprechende Stimmung sorgt dabei neben dem DJ sicherlich die Fan-Club der Talente.

Ortsvereine und Firmen Turnier Zwischenwasser
Programm
Freitag, 21. Juni
Wir suchen dein Talent -Unterhaltungsshow
After Talent Party mit DJ
Eintritt frei

 Samstag, 22. Juni
Turnierstart um 13:00 Uhr
Abendbewerbe, Abendunterhaltung mit “Alpenstarkstrom”
Eintritt frei

 Sonntag, 23. Juni
Turnierstart, Finaltag um 10:00 Uhr
Kleines Finale um 15:30 Uhr
Großes Finale um 16:00 Uhr
Anschließend Preisverteilung und After Party

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