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Channel: Zwischenwasser – VOL.AT
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Geburt von Stella Tamegger am 21. Jänner 2016

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Mit 2670 g und 47 cm kam ich im LKH Feldkirch zur Welt. Ich bin das dritte Kind von Astrid und Franz Tamegger. Wir sind in Zwischenwasser zu Hause.

Eltern-Kind-Gruppenleiter-Lehrgang erfolgreich abgeschlossen

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Im  Jänner 2016 haben sie den Ausbildungslehrgang  erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch! Mag. Christian Kopf (Leiter Bildungshaus Batschuns), Dr. Hans Rapp (Leiter KBW Vorarlberg) und in Vertretung des Landeshauptmannes Mag. Heike Mennel-Kopf haben mit den Lehrgangsleiterinnen Andrea Anwander und Cornelia Huber im feierlichen Rahmen die Zertifikate überreicht.

Bei diesem Lehrgang  wurden die Teilnehmer befähigt, ‘Purzelbaum’ Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs und Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten. Sie haben erlernt, Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. Mit dem Abschluss des Purzelbaum-Ausbildungslehrganges erhalten die Teilnehmer das Zertifikat vom Forum für katholische Erwachsenenbildung Österreich für pädagogisch Tätige. Der Lehrgang entspricht dem Gütesiegel des Bundesministeriums für Familien und Jugend für Elternbildner. Der nächste Lehrgang Purzelbaum startet Oktober 2016. www.bildungshaus-batschuns.at

Geburt von Emelie Breuss am 28. Jänner 2016

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Meine Eltern, Nicole Henny und Hannes Breuss, freuten sich sehr über meine Geburt im LKH Feldkirch. Ich wiege 3220 g, bin 50 cm und wohne in Batschuns.

27. Schuhplattler Kränzle mit Ball am 30.01.2016

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Ein großes Danke gilt …

allen unseren Gästen!
dem Bergler Duo.
allen Sponsoren für die Unterstützung.
Sabrina mit ihrem Team vom Gasthaus “Zum Metzger-Wirt”.
den Saaltechnikern Jürgen u. Thomas.
allen unseren freiwilligen Helfern.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr am 04.02.2017!

Ferienjob-Suche

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Schon Pläne für die Sommerferien? Interesse daran Berufserfahrung zu sammeln oder einfach nur Lust das Taschengeld aufzubessern um sich mal was Besonderes zu gönnen? Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um mit der Suche nach einem Ferienjob zu beginnen. Was dabei zu beachten ist und wo es geeignete Ferienjobs gibt, dazu hat das aha nützliche Tipps zusammengestellt.

Die wichtigste Voraussetzung, um einen passenden Ferienjob zu finden, ist frühzeitig selbst aktiv zu werden. Der kostenlose Info-Folder „Tipps für die Ferienjobsuche“ liefert Ideen, wie bei der Jobsuche vorgegangen werden kann und informiert über arbeitsrechtliche Bestimmungen. Infos zum Thema Ferienjob sowie der Folder sind auch unter www.aha.or.at/ferienjob abrufbar.

Infos und Online-Börse
Das aha hat eine Liste von Vorarlberger Unternehmen zusammengestellt, die Ferienjobs anbieten. Neben Firmenadressen finden sich hier auch Kurzinfos über Voraussetzungen und Bewerbungsfristen. Die Liste liegt im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz auf. In der aha-Ferienjobbörse http://ferienjob.aha.or.at kann online nach freien Stellen gesucht werden. Öfters reinschauen lohnt sich, da die Ferien- und Nebenjobbörse laufend aktualisiert wird.

Quelle: aha – Tipps & Infos für junge Leute

www.aha.or.at, www.facebook.com/aha.Jugendinfo

Geburt von Vinzenz Ortner am 19. Jänner 2016

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Ich erblickte im LKH Dornbirn das Licht der Welt. Bei meiner Geburt wog ich 3698 g und war 52 cm groß. Jetzt bin ich mit meiner großen Schwester Paula und meinen Eltern Marlies und Marco Ortner in Muntlix zu Hause.

Heike Türtscher gewinnt Austria-Cup-Gesamtwertung

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Vor zehn Jahren erlitt die sympathische Sportlerin Heike Türtscher aus Batschuns einen schweren Skiunfall und ist seitdem querschnittsgelähmt. Trotzdem blieb die Oberländerin dem aktiven Skisport treu und steht vorzeitig als Gesamtsiegerin der Austria-Cup-Wertung fest. Ein schwerer Trainingsunfall in Stams machte Heike Türtscher einen Strich durch die Rechnung. Sie galt als großes ÖSV Hoffnungstalent und stand vor einer sportlich erfolgreichen Karriere. Die Reha in Bad Häring war für Heike Türtscher trotz der schweren Verletzung ein wichtiger Lebensabschnitt. Durch ihren Freund ist sie dann auf die Rennpisten zurückgekehrt und hat neuen Lebensmut bekommen. Der große Rückhalt für die Behindertensportlerin ist aber ganz klar die Familie.

Höhen und brutale Tiefschläge prägen das Leben von Heike Türtscher. Trotz allem ist der Schisport die große Leidenschaft ein Leben lang. Auch, wenn Heike Türtscher immer schon ein Pechvogel was Verletzungen angelangt, war. Zweimal hat sie vor ihrem schweren Sturz schon einen Kreuzbandriss erlitten und ist lange Zeit verletzungsbedingt ausgefallen. Der Traum war für die unglaublich starke Persönlichkeit immer eine Skikarriere im alpinen Weltcupzirkus.

In der kommenden Saison will sie sportlich gesehen den nächsten Schritt waagen und im Europacup und Weltcup Rennen bestreiten.

Agathabrot-Segnung in Batschuns

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140 Stück Schild-Brote wurden von Peter Rheinberger anlässlich der Agathabrot-Segnung gebacken. In seiner erst kürzlich eröffneten Batschunser Brot-Filiale wurde dieses am Donnerstagmorgen von dem Batschunser Pfarrer Placide Ponzo im Rahmen einer kleinen Feier gesegnet. Das Agathabrot soll laut Überlieferung die Hausbewohner vor einem Hausbrand schützen und nicht schimmeln. Das Schild-Brot wurde deshalb gewählt, da es die Form eines Kreuzes hat. Auch der ORF war aufgrund dieses Ereignisses vor Ort. Dominic D’Apré von Radio Vorarlberg interviewte den anwesenden Bürgermeister Kilian Tschabrun, Brotladenbesitzer Peter Rheinberger sowie weitere Batschunser Brotladenbesucher zu diesem Thema. Tschabrun zeigte sich erfreut, dass das Brotlädele gut von der Bevölkerung angenommen wird. „Meine Großtanten Elsa, Ida und Griseldis hatten vor über 40 Jahren den letzten kleinen Nahversorgungsladen in Batschuns“, so Tschabrun. Der Radiobeitrag wurde am selben Vormittag gesendet.


Batschunser Pfarrcafé am Faschingssonntag

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Die Kinder durften an diesem Sonntag maskiert in die Kirche kommen. Gerlinde und Kerstin vom Kinderkirchen-Team vermittelten den Kleinsten im Pfarrhaus auf kindgerechte Art das Evangelium, während die Eltern der Kinder den Gottesdienst besuchten. Mit viel Freude waren die Kleinen bei der Sache und bastelten eifrig einen eigenen Fisch zum Thema „Jesus der Menschenfischer“.

 

Nach der heiligen Messe begaben sich die Kirchenbesucher in den Gemeinschaftsraum der Volksschule Batschuns, wo in gemütlicher Atmosphäre belegte Brötchen und Kuchen verspeist werden konnten. Durch die freiwilligen Spenden können Sozialprojekte unterstützt werden.

In Zwischenwasser tagt das Schülerparlament

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Zwischenwasser (hw) „ Der SchülerInnen – LehrerInnen Rat, oft auch als Schülerparlament bezeichnet, bietet den SchülerInnen der Mittelschule Zwischenwasser die Möglichkeit, das Schulleben aktiv mitzugestalten. Damit dies auch funktioniert sind gegenseitiger Respekt und Verständnis die Grundvoraussetzungen“, beschreibt die Direktorin Monika Drexel das erfolgreiche Projekt an ihrer Schule.

Seit dem letzten Schuljahr treffen sich die KlassensprecherInnen, deren StellvertreterInnen, ein Lehrerteam und die Schulleitung zu regelmäßigen Besprechungen, um über aktuelle Schulthemen zu diskutieren.
Die KlassenvertreterInnen sammeln im Vorfeld eines Monats Wünsche, Beschwerden, Anregungen und Ideen ihrer MitschülerInnen und bringen diese beim SchülerInnen-Lehrer –Rat vor. Zudem werden von Seiten der Schulleitung natürlich auch Anliegen und Wünsche von Lehrpersonen eingebracht.

Kommunikation an oberster Stelle
Bei diesen Treffen sind alle TeilnehmerInnen gleichberechtige Gesprächsteilnehmer. Die Aufgabe des Lehrerteams besteht darin, den SchülerInnen bei der Umsetzung von Beschlüssen zur Seite zu stehen oder aber auch auf die Realisierbarkeit hinzuweisen, wenn Wünsche aufgrund von strukturellen Rahmenbedingungen oder finanzieller Grenzen nicht oder noch nicht umzusetzen sind.
„Die demokratische Teilhabe am Schulleben und am Unterricht, das finden und erarbeiten von Lösungen durch gemeinsame Gespräche ist das große Ziele dieses Projektes“, heißt es aus der Direktion.
Sowohl die Lehrpersonen als auch die Schüler sind von ihrem „Schülerparlament“ überzeugt und begeistert. „Wir haben eine sehr gute Gesprächskultur. Die Lehrpersonen stehen dabei nicht unter Stress, nehmen sich genügend Zeit und notieren alles. Anschließend wird alles was möglich ist dann auch umgesetzt. Dadurch ist auch eine großes Vertrauensbasis zu Lehrern und der Direktorin entstanden“, so Klassensprecher David Rheinberger der schon seit Beginn dem Schüler – Lehrerrat angehört.

Erste Erfolge bereits deutlich sichtbar
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit von SchülerInnen und Lehrern zeigt auch schon erste Erfolge. So wird die Spindschlüssel-Verwaltung von den 4.Klässlern in Eigenverantwortung abgewickelt, ein interne Bücherei mit Bücheraustausch wurde organisiert, die Pausenregelung neu gestaltet die eine bessere Busanbindung garantiert und für die Freizeit wurde ein Fußballprojekt angeboten.

Neue Produkte
Immer wieder werden auch neue Produkte geschaffen. So wurden den Schülern für die Herausgabe der Schülerzeitung „Up to Date“ die bei ihrem monatlichen Erscheinen über News aus dem Schulleben, wichtigen Terminen und vielem anderen berichtet die Unterstützung zugesagt.
Im Werkunterricht der 1. Klassen wurde ein eigener „Klassenratsstuhl“ für die Treffen im Rahmen des Schülerparlaments geschaffen.
Um dem Wunsch nach Kreativtagen nachzukommen wurde vereinbart, dass die SchülervertreterInnen zur Vorbereitung einer solchen Veranstaltung die beliebtesten Interessen der SchülerInnen erheben und sammeln.
Dies alles sollen weitere Schritte in Richtung demokratische Teilhabe am Schulleben und am Unterricht auf gemeinsam erarbeiteter Basis an der Mittelschule in Zwischenwasser sein.

Was ist cool am Schülerparlament?

Janik Deisl : „ Das Schülerparlament bringt allen sehr viel. Mit einer guten, offenen Gesprächsbasis können wir mit den Lehrpersonen und der Direktion alles in fairem Rahmen besprechen und großteils auch umsetzen“.

Anna Marte: „ In einem kleinen Gremium können wir alle Wünsche und Anliegen aus unserer Klasse vorbringen. Es herrscht kein Durcheinander und jede Stimme zählt gleich viel. Durch diese gute Gesprächsbasis ist ein gutes Arbeiten möglich“.

David Rheinberger: „ Hier besteht die Möglichkeit neue Ideen oder Verbesserungsvorschläge einzubringen. Auch Veranstaltungswünsche werden wenn irgendwie möglich umgesetzt“.

 

Der Funken, eine Tradition

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Vorderland. (hw) Am Funken-Wochenende wird im Vorderland dem Winter ordentlich eingeheizt. Das erste Wochenende nach dem Aschermittwoch kennt man unter einem ganz besonderen Namen, zumindest wenn man in Vorarlberg zu Hause ist. Der „Funkensonntag“, hat eine lange Tradition, die großteils von „Funkenzünften“ gepflegt wird.

Viele Funkenzünfte sorgen dafür, dass alles in geordneten Bahnen abläuft. Bis zu 20 Meter hohe Holztürme, in den Tagen davor von den „Zünftler“ aufgebaut, werden abgefackelt. Zumeist thront noch eine mit Schießpulver gefüllte Strohhexe ganz oben auf dem Holzturm, ehe sie sich mit einem lauten Knall und unter dem Jubel der vielen Zuseher von dieser Welt verabschiedet.
Die Verbrennung der Hexenpuppe ist aber keinesfalls ein Überbleibsel der schrecklichen Hexenverbrennungen aus dem 16. und 17. Jahrhundert, sondern eine Anlehnung an die Fastnacht und stammt aus dem 19. Jahrhundert.

Der Brauch, der als Volksfest gefeiert wird, hat meistens neben kulinarischen Schmankerln, wie etwa die traditionellen „Funkaküachle“, noch eine Art Show-Programm in Form eines Feuerwerks, Klangfeuerwerks zu bieten und wird musikalisch zumeist von der Dorfkapelle umrahmt.

Vorderländer Funkentermine Samstag

Klaus
Klushundzunft Klaus

Samstag, 13. Februar ab 19.30 Uhr
Funkenplatz Spenglerei Halbeisen

Musikalische Umrahmung: Bürgermusik Klaus
Kinderprogramm mit Kinderfunken aufbauen ab 15 Uhr
Kinderfunken abbrennen 16.30 Uhr

Weiler
Funkenzunft Weiler
30 Jahre Funkenzunft Weiler

Samstag, 13. Februar ab 19.30 Uhr
Funkenplatz Remise bei Kuchelmair

Musikalische Umrahmung: Musikverein Harmonie Weiler
Kinderprogramm mit Kinderfunken aufbauen ab 14 Uhr
Überraschungsprogramm am Abend

Fraxern
Funkenzunft Fraxern

Samstag, 13. Februar ab 19.30 Uhr
Funkenplatz „Hoher Bühel“

Musikalische Umrahmung: Bürgermusik Fraxern
Kinder Fackellauf ab Sportplatz 18.30 Uhr
Hexentaufe am Donnerstag, 11. Februar, 18 Uhr vor Sigis Bar

Sulz
Funkenzunft Sulz

Samstag, 13. Februar ab 19.30 Uhr
Funkenplatz beim Sportplatz

Musikalische Umrahmung: Schützenmusik Sulz
Kinder Fackellauf ab Schwimmbad 19 Uhr

Viktorsberg
Funkenzunft Viktorsberg

Samstag, 13. Februar ab 19.30 Uhr
Funkenplatz „Bartels“

Musikalische Umrahmung: Musikverein Viktorsberg
16 Uhr Fasstauben-Rennen
19 Uhr Siegerehrung
anschl. Funkenparty Kuhstallbar

Zwischenwasser – Dafins
Funkenzunft Dafins

Samstag, 13. Februar ab 19.30 Uhr
Neuer Funkenplatz

Musikalische Umrahmung: Harmoniemusik Muntlix
Kinderfunken aufbauen ab 14 Uhr
Fackellauf 19 Uhr

Übersaxen
Funkenzunft Übersaxen

Samstag, 13. Februar ab 19.30 Uhr
Funkenplatz Übersaxen

Musikalische Umrahmung: Guggamusik Schneggahüsler
Kinderumzug 14.30 Uhr
Fackellauf 19 Uhr
Dorfbar 20.30 Uhr

Rankweil – Brederis
Funkenzunft Brederis ab 19.30 Uhr
Samstag 13.Februar
Funkenplatz Sportplatz Brederis
15 Uhr Kinderfunken
19.30 Hexe Xenia entzündet den Funken
20.30 Klangfeuerwerk „Our Destiny“
21.00 Funkenausklang im Clubheim SK Brederis

Meiningen
Funkenzunft Meiningen
Samstag 13.Februar ab 19.30 Uhr
Funkenplatz Herrengasse
Musikalische Umrahmung: MV Harmonie Meiningen
Kinderfunken 16.30 Uhr

 

Vorderländer Funkentermine Sonntag

Röthis
Funkenzunft Röthis

Sonntag, 14. Februar ab 19.00 Uhr
Funkenplatz Sportplatz an der Ratz

Musikalische Umrahmung: Harmoniemusik Röthis
Kasperltheater 14.30 und 16 Uhr
Funkentanz mit Harry Keckeis u. Wolfi Oswald

Zwischenwasser – Batschuns
Funkenzunft Batschuns

Sonntag, 14. Februar ab 18.30 Uhr
Neuer Funkenplatz

Musikalische Umrahmung: MV Cäcilia Batschuns
Kinderfunken 14.30 Uhr
Fackelzug 18.30 Uhr

Rankweil
Funkenzunft Rankweil

Sonntag, 14. Februar ab 19.00 Uhr
Funkenplatz St. Peter Bühel

Musikalische Umrahmung: Bürgermusik Rankweil

Laterns
Funkenzunft Laterns

Sonntag, 14. Februar ab 19.30 Uhr
Funkenplatz Parkplatz Schilifte Laterns

Musikalische Umrahmung: Musikverein Laterns
Fackellauf 19 Uhr

Februarwanderung 2.2.2016

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Bei der Abzweigung im Walserhölzle ging es, wie durch einen Märchenwald mit einem kleinen romantischen Bächlein, hinunter zur Goldenen Mühle. Wir überquerten die Landesstraße und nahmen den Aufstieg nach Quadretscha in Angriff. Dann wanderten wir zurück Richtung Rankweil. Im Bereich Tillis/Neslers Bühel ging es nochmals kurz bergwärts, bis wir den Vitaparcour erreichten. Wir machten einen kurzen Stopp und aus so manchem Rucksack tauchte ein Schnapsfläschle auf. Gestärkt mit einem Stamperle Schnaps schafften wir den Rest der Wanderung. Dieser führte uns zum Schafplatz und hinunter in den Loger. Nun war es nicht mehr weit zur wohl verdienten Einkehr im Schwarzen Adler. Alle waren erfreut bei schönem, sonnigen Wetter und trockenen Wegen diese Winterwanderung geschafft zu haben.

Semesterferienprogramm

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Auf die jungen Teilnehmer wartet ein umfangreiches Programm: Unter anderem mit einem Eislaufkurs, einem Töpferkurs, der Vorführung des Heidi-Kinofilms, Bowling, einem Rodelnachmittag, Iglu bauen, Improvisationstheater oder dem Basteln von „Klementinies“ oder Lampen aus alten Kassetten.

Details zum Programm sind unter www.rankweil.at oder unter www.jungesfeldkirch.at abrufbar und hier in beiliegender Bildergalerie einzusehen.

Anmeldungen und weitere Auskünfte bei

  • Bürgerservice Rankweil, T 05522 405 1105 oder buergerservice@rankweil.at
  • Jugendservice Feldkirch, T 05522/304-1287 oder jugend@feldkirch.at oder unter www.jungesfeldkirch.at

Quelle: Marktgemeinde Rankweil

Lebenshilfe Batschuns setzt bei PV Anlage auf Bürgerbeteiligung

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Zwischenwasser. Auf dem Dach von Haus 4 der Lebenshilfe Batschuns wird im Frühjahr eine neue Photovoltaikanlage mit 30 kWp errichtet, welche pro Jahr ca. 30.000 kWh Ökostrom erzeugen wird. Wie bereits bei der Anlage auf dem Dach der Volks- und Mittelschule Muntlix mit 162 kWp und dem Bauhof mit 48 kWp setzt die Gemeinde Zwischenwasser auch bei diesem Projekt auf das Modell Bürgerbeteiligung. Engagierte Bürgerinnen und Bürger aus Zwischenwasser und selbstverständlich auch anderen Vorderlandgemeinden haben dadurch die Gelegenheit bei der Energiewende aktiv und vorbildhaft dabei zu sein.

Mittels der im Jahr 2014 gegründeten Bürgerbeteiligungsgenossenschaft besteht für jeden die Möglichkeit ab 1.100 Euro Anteile an der Anlage zu erwerben und damit Anteilseigner eines eigenen Solar-Kraftwerkes zu werden. Die Eigentümer verfügen über ein Stimmrecht bei der Genossenschaft. Für den Unterhalt und Betrieb ist die Genossenschaft zuständig. Die Bürgerbeteiligungsgenossenschaft Zwischenwasser mietet die Solaranlage bei den Bürgern und zahlt dafür ca. 2,0 bis 2,5 Prozent Mietzins über die 13 Jahre Laufzeit der Photovoltaikanlage. Langfristig eine sichere Investition. Interessenten sollten sich rasch entscheiden. Mehr als 60 Prozent der Anteile sind bereits reserviert.

Die Anmeldung für Interessenten läuft ab sofort telefonisch beim Bürgerservice unter +43 5522 4915 oder per Email an eva.watzenegger@zwischenwasser.at. Weitere Informationen und der Kaufpreis pro Modul finden Sie unter www.zwischenwasser.at oder www.zwischenwasserzuliebe.at

Quelle: Gemeinde Zwischenwasser/Tschabrun

Klarstellung: Caritas zahlt keine Handys

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„In der letzten Zeit werden immer wieder Gerüchte an uns herangetragen, dass man Flüchtlinge in Fachgeschäften beim Kauf eines Handys beobachtet hätte, die dann darauf verwiesen, dass die Rechnung an die Caritas geschickt werden soll. Das stimmt schlichtweg nicht. Die Caritas bezahlt Flüchtlingen keine Handys. Es gibt auch mit keiner Firma Vereinbarungen, dass Flüchtlinge dort Waren beziehen können und die Caritas dann die Kosten übernimmt“, betont der Leiter der Kommunikation der Caritas Vorarlberg, Dr. Claudio Tedeschi. Konkreten Hinweisen sei man in mehreren Fällen nachgegangen und habe auch mit Vertretern der Firmen vor Ort gesprochen. Alle Geschichten haben sich bei dieser Nachforschung als falsch und erfunden herausgestellt.

Mythen und Klischees

„Die Asylwerberinnen und Asylwerber haben vor ihrer Flucht ein ganz normales Leben geführt und konnten sich meist ein entsprechendes Handy leisten“, heißt es weiter von Seiten der Caritas. Auf der Flucht sind Handys die einzige Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit den zurückgelassenen Menschen daheim, Speicherort für wichtige Dokumente und Navigationsmöglichkeit. Auf www.handinhandinvorarlberg.at sind übrigens weitere Infos zu Fragen rund um die Themen „Flucht und Asyl“, aber auch Möglichkeiten zur Unterstützung zu finden.

 

Quelle: Caritas Vorarlberg


Kuhglockenstreit von Dafins geht in die nächste Runde

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Feldkirch (hw). In der Gemeinde Zwischenwasser – Ortsteil Dafins ist ein Streit um den störenden Lärm von Kuhglocken ausgebrochen. Weil anscheinend die Gäste durch das Gebimmel um ihre Nachtruhe gebracht werden, hat ein Hotelier Klage gegen Bauern eingebracht. Die erste Verhandlung am Bezirksgericht Feldkirch endete ohne Urteil. Die Verhandlungsrunde wurde damals zur Einholung eines weiteren Gutachtens vertagt. Auch am zweiten Verhandlungstag des Zivilprozess vor dem Bezirksgericht Feldkirch konnte keine Einigung erzielt werden. Der Kuhglockenstreit von Dafins beschäftigt also weiterhin die Gerichte.

Vergleichsangebote zu Prozessbeginn
Gleich zu Prozessbeginn brachte der Anwalt des Klägers Sanay Doshi ein Vergleichsangebot ein. „Ein GPS -System und keine Kuhglocken wie bereits angeboten, wäre für uns eine Vergleichslösung“, so der Anwalt. Die Kuhglocken würden ohnehin nur dazu dienen verlorene Kühe wiederzufinden, was mit einem GPS ebenfalls gegeben sei.
Mit dieser Lösung konnten sich die Beklagten nicht so recht anfreunden und brachten ihrerseits durch ihren Rechtsvertreter Josef Lercher einen Kompromissvorschlag. „Nachdem ein an den Besitz des Klägers angrenzendes Grundstück bereits verkauft wurde, würde man die noch dem Kläger zugewandten Flächen abgrenzen nur mähen und nur mehr auf dem restlichen Grundstück, welches rund 90 Meter entfernt ist, die Kühe mit Kuhglocken weiden lassen“, so der Anwalt. Außerdem sei die bemängelte Wasserversorgung für das Vieh bereits neu errichtet worden. Dieses Angebot schmeckte jedoch dem Kläger nicht besonders.

Kostenbeteiligung Stein des Anstoßes
Auch Richterin Cornelia Mahuschek versuchte alles um den Kuhglockenstreit mittels Vergleich zu beenden. „Wenn weiterhin die Gerichte darüber entscheiden müssen, kann das ein vielfaches der bis jetzt entstanden Kosten, noch geringen Prozesskosten bedeuten, sodass dies aus rein wirtschaftlicher Sicht ein Vergleich sinnvoll wäre“, betonte Mahuschek zumal beide Parteien betonten keinen Rechtsschutz zu haben.
Nach einer kurzen Besprechung mit ihrem Anwalt erklärten sich die Beklagten bereit den Vergleich „GPS anstatt Kuhglocken“ bei der Übernahme der GPS Kosten durch den Kläger einzugehen. Die bisher entstandenen Prozess- und Sachverständigenkosten in der Höhe von rund 4000.- Euro sollten dabei je zur Hälfte übernommen werden. Hierzu willigte der Kläger aber schlussendlich nicht ein. Mit der Aussage „Das GPS und meinen Anwalt bezahle ich, mehr nicht, dann lasse ich es darauf ankommen“, wurden die Vergleichsbemühungen beendet.
Im Anschluss an das Scheitern der Vergleichsbemühungen kam es noch zum Bericht des Sachverständigen Markus Krebitz und zur Befragung desselben durch die Richterin und den Rechtsvertretern.

Kuhglockenstreit beschäftigt also weiter die Gerichte
Nachdem es auch am zweiten Verhandlungstag zu keinem Ergebnis kam, beschäftigt der Kuhglockenstreit von Dafins weiterhin die Gerichte. Außer die beiden Parteien nehmen sich den von Richterin Cornelia Mahuschek zum Abschluss der Verhandlung nochmals geäußerten Wunsch, sich auf einen Vergleich bei momentan noch geringen Prozesskosten zu einigen zu Herzen.

 

Vergleich um lärmende Kuhglocken in Vorarlberg wieder gescheitert

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Der Hotelier sieht seine Gäste durch das Gebimmel von Kuhglocken um ihre Nachtruhe gebracht. Die beklagten Bauern dagegen sehen darin einen Racheakt. Bereits das erste Verfahren im Juli 2015 hatte für Aufsehen in Vorarlberg gesorgt, die Leser von VOL.AT reagierten im Forum vor allem mit Unverständnis auf die Klage: “Lärm von Kuhglocken führt zu Gerichtsprozess in Vorarlberg”

Laute Kuhglocken: Hotelgäste reisen ab

Wie beim ersten Verhandlungstag rangen der Hotelier und die beklagten Landwirte auch diesmal um ihre Positionen, berichteten die “Vorarlberger Nachrichten“. Der Hotelier hatte sich damals beklagt, dass das nächtliche Glockengeläute auf dem Nachbargrundstück seine Gäste veranlasse, früher als geplant abzureisen, und hatte Schadenersatz in Höhe von 7.000 Euro gefordert. Die Bauern hingegen waren der Ansicht, dass es sich bei der Klage um einen Racheakt handle.

Gleich zu Anfang des zweiten Verhandlungstages machte der Rechtsvertreter des Hoteliers den Vergleichsvorschlag, die Kühe mit einem GPS-System auszustatten. Damit könnten verloren gegangene Tiere leicht gefunden werden, was ja der Sinn und Zweck der Kuhglocken sei.

Einigung scheiterte an Verfahrenskosten

Die beklagten Landwirte konnten sich mit diesem Angebot zunächst nicht anfreunden, schlugen als Kompromiss aber vor, die Rinder nur mehr auf einer Weide in 90 Meter Entfernung des Hotels mit ihren Glocken weiden zu lassen.

Als dieses Angebot aber wiederum vom Kläger abgewiesen wurde, einigten sich die Landwirte schlussendlich, den Vorschlag des Hoteliers anzunehmen – allerdings unter der Voraussetzung, dass sich beide Parteien die Prozess- und Sachverständigenkosten in Höhe von 4.000 Euro teilen. Dies wollte der Kläger aber partout nicht. Der Kuhglockenstreit wird demnach weiter die Vorarlberger Gerichte beschäftigen. (red/APA)

Demenz – Hilfe für Angehörige

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Angehörige bzw. Begleitpersonen von Menschen mit Demenz sind sehr gefordert und stoßen oft an Grenzen. Im Rahmen der Aktion Demenz bietet das Unterstützungsangebot landesweit Hilfe an. Fachlich geschulte TANDEM- BegleiterInnen vermitteln in Kleingruppen Hintergrundwissen. Angehörige werden im Umgang mit verwirrten und desorientierten Menschen begleitet. Diese Treffen bieten ebenfalls die Möglichkeit für Erfahrungsaustausch und für die Bearbeitung ganz persönlicher Fragestellungen.

TANDEM wird individuell organisiert, ist kostenfrei und findet in geschütztem Rahmen in der Nähe Ihres Wohnortes statt.

INFO TANDEM
Hilfe für Angehörige und Begleitpersonen
von Menschen mit Demenz

Information und Anmeldung:
Mirjam Apsner
Mobil:+43 (664) 381 30 47
Mail: mirjam.apsner@bhba.at
www.bildungshaus-batschuns.at

 

Österreichische BMX-Kader nominiert!

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Darunter auch der Batschunser Andre Dutczak, der aufgrund seiner hervorragenden Leistungen vom Nachwuchs- und den Jugendkader aufgestiegen ist. Neben ihm stehen zudem noch seine Vereinskollegen Bjarne Schedler und Noah Muther (alle vom Bludenzer BMX-Sparkassenteam) im Team. Wir wünschen den Kaderfahrern eine erfolgreiche BMX-Saison 2016. Alle BMX-Infos auf www.bmx-bludenz.at

Eine ganz andere Reise

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Der Eintritt, freiwillige Spenden, kommt ausschließlich der Krebshilfe Vorarlberg Zugute. Auf einen recht zahlreichen Besuch wird sich Rudi Müller sehr freuen. Nachdem direkt vor dem Frödischsaal eine Bushaltestelle (60 iger Linie) besteht, bietet sich dieses öffentliche Verkehrsmittel an. 

ws

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